Charlotte Lange (SFN, Kassel) gewinnt mit ihrem Team souverän den internationalen PhysikCup AYPT in Österreich

 

Unter 14 teilnehmenden Teams aus Deutschland, Weißrussland, Russland, Slowakei, Österreich, Polen, Ungarn, Slowenien und Iran gewann das deutsche Nationalteam mit Charlotte mehr als souverän die Vorrunde. Mit 139,3 von möglichen 150 Punkten lagen sie weit vorne, gefolgt von Weißrussland (130,6) und einem der beiden russischen Teams (126,8).

Damit hatten sich am 1.4. diese drei Mannschaften für das Finale am Sa, 2.4. in Leoben qualifiziert.

Im Finale konnte das deutsche Nationalteam den Vorsprung noch weiter zum größten Finalvorspung aller Zeiten beim internationalen AYPT (Austrian Young Physicists` Tournament) ausbauen:

Sie holten sich souverän den ersten Platz mit 50,6 Punkten vor 38,8 Punkten (Weißrussland) und 36,8 Punkten (Russland).

Das ist ein überwältigender Sieg!

Herzlichen Glückwunsch, vor allem natürlich an „unsere“ Charlotte, die damit so etwas wie eine Europameisterin im PhysikCup geworden ist!

Das AYPT wird jährlich an der Universität Leoben ausgetragen. Eine internationale Jury bewertet die Wettkämpfe. Dieser Physik-Weltcup für Schülerinnen und Schülern zählt zu den größten Herausforderungen, denen sich physikinteressierte Jugendliche stellen können.

In der mehrmonatigen Vorbereitungszeit für den Wettbewerb erleben die Schülerinnen und Schüler Forschung hautnah: In Teams müssen die Jugendlichen für komplexe physikalische Problemstellungen Lösungsansätze erarbeiten, wobei die extrem schwierigen Aufgabenstellungen von den Jugendlichen als willkommene Herausforderung wahrgenommen werden.

 

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