Weitere 10 000 Mitarbeiterinnen im SFN….

sie sind bescheiden, friedlich, dienen einzig ihrer Königin und produzieren noch leckeren süßen Honig….und sind als Volk richtig intelligent… und ohne sie hätten wir nichts mehr zu essen….

Ihre Art ist bedroht…und vier Jungs (Maxi, Carl, Jakob und Alex) aus dem SFN wollen ihnen mit Unterstützung des Vorsitzenden des Kasseler Imkerverbandes Victor Hernández durch ihre Forschungen helfen.

Hier der Bericht ihres Einzugs auf dem Grünstreifen neben dem SFN (längs dem schon Nistkästen für Vögel aufgestellt sind, die ebenfalls zu einem Forschungsprojekt gehören)....

 

Bericht herunterladen

 

Monatelang hat unser „Bienen-Team“ alle Vorbereitungen getroffen, die für die Beobachtung des Bienenstocks nötig sind. Ein spannendes interdisziplinäres Projekt, da neben der Biologie auch viel Physik und Technik im Spiel ist.

In den letzten Tagen wurde dann, unterstützt durch Tobi und Jörg, die begehbare Plattform für den Bienenstock aufgebaut.

Schließlich kamen am Fr, 10.6. die Bienen...siehe Bericht....

 

Über einen Link auf unserer Homepage kann man dem Treiben des Volkes zusehen...

 

Hinweise zum Umgang mit Bienen

in Bezug auf das Bienen-Projekt des SFN

von Juni 2016 bis Ende der Herbstferien 2016

 

1.     Betreten des Grünstreifens nur für Befugte erlaubt!

2.     Unverzichtbar ist der respektvolle Umgang mit den Tieren.

3.     Bienen sind von Natur aus sehr friedliche Tiere. Sie stechen nur, wenn sie sich selbst oder ihr Volk in Gefahr sehen. Also: Ruhig bleiben und die Bienen nicht provozieren (z.B. durch wegschlagen).

4.     Bitte nichts auf den Grünstreifen werfen!

 

Verhalten im Fall eines Stiches

 

1.        Den Stachel mit den Fingernägeln oder einem flachen Gegenstand (z.B. Schülerausweis) gerade entfernen. Hängt die Giftblase noch am Stachel, dann sollte man keinen Druck darauf ausüben, da sonst mehr Gift in die Haut gepumpt wird.

2.        Hilfe holen (z.B. Lehrer, Sanitätsdienst; siehe Kontaktinfo)

3.        Nicht allein bleiben (für min. 30 Minuten), Bescheid sagen, wenn sich der allgemeine Zustand (z.B. Kreislauf) ändert.

4.        Mit dem Daumen schnell über den Stich reiben. Durch die dabei entstehende Wärme werden die Eiweißmoleküle im Bienengift zerstört. Nicht kratzen!

5.        „Erste Hilfe-Mittel” für Bienenstiche liegen im Sekretariat der ASS und im Büro des SFN bereit.

6.        Hausmittel (z.B. Zwiebel) zur Stillung des Schmerzes und der Schwellung verwenden.

7.        Die Wunde desinfizieren.

8.        Die Wunde mit einem Tuch mit Eis umwickeln und kühlen.

9.        Symptome für eine allergische Reaktion: Atemschwierigkeit, Schwellungen mit Rötung und ausbreitendem Jucken, Schwellung des Gesichts, der Kehle oder des Mundgewebes, Schwindel, schnellerer Puls oder Abfallen des Blutdrucks

 

Kontakt (auch für den Notfall)

 

ASS Sekretariat: 0561-102 185

Betreuender Imker (Victor Hernández): 0561-4070 1177

Bienenprojekt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Betreuer im SFN: Marc Vollmer (ASS Hofgeismar), nach den Ferien Dr. Boesler (Lichtenberg –Gymnasium); studentischer Betreuer: Aljoscha Cerwinski