Endlich konnten wir wieder einen Tag der Astronomie mit Präsenzveranstaltungen durchführen.
Am 1.10. gab es zahlreiche Angebote im FutureSpace, im SFN, in der Sternwarte auf dem SFN und auf dem Dörnberg.
Ein Bericht steht hier:
Das SFN öffnet wieder seine Türen für alle, die eine eigene Forschungsfrage mit Hilfe unserer Coaches untersuchen wollen.
Alle Jugendlichen von Klasse 7 bis 13 und alle, die noch in Ausbildung sind, können durchgehend ab 5.9. Montags bis Donnerstags zwischen 13.30 Uhr und 18.00 Uhr ins SFN kommen, auch in den Ferien.
Freitags ist das SFN von 13.30 Uhr bis 21.00 Uhr geöffnet, samstags von 14-17 Uhr.
Am Fr, 9.9. und am Fr, 16.9. gibt es einen besonderen "Markt der Möglichkeiten". Hier können sich Teams und Themen finden. Und am 16.9. gibt es sogar noch eine Welt-Premiere...
Forschungsprojekte sind in Teams bis maximal 4 Personen oder auch alleine möglich.
Die Themen werden selbst bestimmt, wir helfen und beraten und besorgen auch Material und Geräte.
Die Fragen können aus Physik, Biologie, Chemie, Astronomie, Geophysik, Mathematik, Technik, Elektrotechnik und Informatik sein. Aber auch Umwelt- und Klimaaspekte sind Themen, die wir gerne unterstützen.
Kommt einmal vorbei...wir führen euch durch unsere Räume und helfen euch bei der Ideensuche nach Forschungsfragen.
Natürlich unterstützen wir auch bei Wettbewerben wie Jugend forscht und Schüler experimentieren oder dem Physik-WeltCup, auch eine besondere Lernleistung könnt ihr im SFN anfertigen.
Du möchtest gerne mit einigen Freunden ein eigenes Forschungsprojekt machen?
Bis zu maximal 6 Jugendliche können dies vor der eigenen Haustür, der Schule oder wo auch immer, mitten im Wald, in unserem fahrbaren Forschungslabor, dem MINT_Van durchführen.
Verabrede mit uns regelmäßige Termine unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir bringen alles mit, was ihr braucht, ach Fachleute, die euch helfen können.
За цей час разом працювало понад 90 людей, у тому числі понад 35 з України. Завжди чергували два, іноді три перекладачі.
Лише ті, хто був там, помітили розвиток у таборі: уважний підхід до змісту та інших людей та спільний досвід у новій групі.
Я написав докладний звіт із понад 50 фотографіями, які можна завантажити тут:
Schon im Vorfeld bekamen wir erste Kontakte zu Jugendlichen, die mit ihren Müttern aus der Ukraine geflüchtet waren. Durch Gespräche in den sog. Intensivklassen meldeten sich immer mehr Jugendliche zwischen 11 und 16 Jahren aus der Ukraine an. Zum Schluss waren es 35, also etwa die Hälfte aller Teilnehmenden.
Valera, den ich schon von früher als dolmetschenden Kulturvermittler schätzen gelernt habe, war in der ersten Woche dabei und Swetlana half uns vor allem in der zweiten Woche aus. Beide Wochen unterstützte uns Viktor, ein 15-jähriger Schüler.
So konnten wir Sprachprobleme überwinden. Aber schnell lernten alle auch auf Englisch und Deutsch miteinander zu kommunizieren.
Dann unterstütze uns auch noch Konstantin, ein ukrainischer Techniker, der ebenfalls einen Workshop anbot.
Schon nach wenigen Tagen tauten alle auf und es entstand eine großartige, länderverbindende Campgemeinschaft.
In einigen Gesprächen habe ich mehr über das Schicksal der Jugendlichen erfahren.
Es war eben nicht so, wie es ursprünglich auf internationalen Camps erwartet wird: Menschen treffen sich in ihrer Freizeit und in ihrem Urlaub.
Diese Jugendlichen waren dabei, weil sie aus ihrer Heimat flüchten mussten, weil ihre Heimat durch einen sinnlosen Angriff zerstört wird.
Um so mehr wiegten ein Lachen und freudige Gesichter, die sich immer mehr im Camp eingestellt haben.
Am letzten Abend saß eine Gruppe aus ukrainischen und deutschen Jugendlichen bis fast Mitternacht zusammen.
Für mich war da ein wichtiges Ziel dieses Camps erreicht.
Zwei Wochen gemeinsames Arbeiten, Lachen, Wandern, Abhängen und Reden…eine anstrengende Zeit, vor allem, für die, die das alles organisieren, aber auch für alle, die Workshops anbieten.
Aber eine Zeit, in der man auch unendlich viel zurückbekommt.
Es hat einfach Spaß gemacht mit interessierten, ungewöhnlichen, anfangs fremden Menschen Freundschaften zu schließen und gemeinsam zu arbeiten.
Переклад у звіті
Бажаю всім гарного літа!
Залишайся або видужуй!
КП головний